HISTORIE

Geschichte

Am 24. März 1952 nahm alles seinen Anfang, als Nicola Di Camillo die erste italienische Pizzeria Deutschlands, das „Capri“, in Würzburg eröffnete. Im Mai desselben Jahres folgte ihm sein Bruder Peppino aus dem Heimatort Chieti in den Abruzzen nach. Es waren in den ersten Jahren hauptsächlich Amerikaner, die das Lokal füllten.

Peppino verstand es jedoch, durch seine südländische Gastfreundschaft gepaart mit Fleiß, ehrlicher Zuvorkommenheit und seiner einnehmenden Art die Herzen der einheimischen Würzburger zu gewinnen, sodass diese immer zahlreicher ins „Capri“ strömten. 1971 übernahm Peppino das Lokal dann ganz und führte es bis zum Jahre 1982 selbstständig fort, bevor er das neue Ristorante „Bei Peppino“ an anderer Stelle in Würzburg gründete.

1991 ging das Ristorante dann auf den Sohn, Antonio Di Camillo, über. Dieser führt seitdem die Pizzatradition mit gleichem Herzblut fort und ist mit seinem Team am 2003 bezogenen heutigen Standort stets bemüht, allen Ihren Ansprüchen gerecht zu werden.

Antonio Di Camillo mit Familie

Historie des italienischen Restaurants bei Peppino in Würzburg
1982
eröffnete Peppino seine eigene Pizzeria am Main
Historie der Blauen Grotte in Würzburg
Peppino mit seinem Sohn Antonio im Capri
Familie Di Camillo seit 70 Jahren in Würzburg
Familie Di Camillo in der blauen Grotte

70 Jähriges

Capri und Blaue Grotte

1952 - 1982

Am Mainkai

1982 - 1991

Zeller Berg

1992 - 2003
Historie des italienischen Restaurants bei Peppino am Mainkai in Würzburg
1982 - 1991 am Mainkai
Bei Peppino am Zeller Berg in Würzburg
1992 - 2003 am Zeller Berg
Bei Peppino am Paradeplatz in Würzburg
Seit 2003 Bei Peppino am Bruderhof

Nach 30 Jahren Capri-Blaue Grotte

Als zu Beginn die Amerikaner 1952, später dann die Deutschen ins Würzburger Capri stürmten, kannten Sie das heute allseits bekannte Gericht Pizza noch gar nicht. Sie fragten den späteren Inhaber, Giuseppe Peppino Di Camillo, was das denn sei. Etwa Pfannkuchen? So die gerne erzählte Anekdote aus den Anfängen der ersten Pizzeria Deutschlands.

30 Jahre später, im Jahre 1982, verlagerte Giuseppe seinen Einsatzort an den Mainkai in Würzburg. Dort erhielt das Restaurant den Namen Bei Peppino, den es bis zum heutigen Tag trotz zweier weiterer Standortwechsel (Zeller Berg 1992, Paradeplatz 2003) beibehalten hat.

Rezeptur, Soßen, Zutaten sowie Zubereitung der Pizzen sind seit nunmehr 70 Jahren unverändert. Auch wenn dies mit hohem Aufwand verbunden ist, legt Antonio Di Camillo, der das Restaurant mittlerweile in zweiter Generation als das Lebenswerk seines Vaters fortführt, großen Wert.

Das Bei Peppino Team und die Familie Di Camillo orientiert sich noch heute an dem Motto von Peppino: Sind Sie unzufrieden dann sagen Sie es uns, sind Sie zufrieden, dann sagen Sie es weiter.

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